Programmauftrag

Zitiert: Abbau der Doppelstruktur bei ARD und ZDF

Angesichts dieses drängenden Bedarfs erscheint die unbestreitbar vorhandene Doppelstruktur aus ARD und ZDF recht antiquiert, verstärkt sie doch einen publizistischen Ballungsraum. Entlang der vier subsidiären Schichten – Kommunen, Länder, Bund und Europa – ballt und überlappt sich die Investition der… Weiterlesen

Zitiert: Argumente der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags

  1. Beitragsstabilität
  2. Forderung nach Strukturreformen
  3. Forderung nach Ausschöpfung der Sparpotentiale
  4. Forderung nach Ansiedlung von ARD-Einrichtungen in den neuen Bundesländern
  5. Forderung nach Neujustierung des Programmauftrags
  6. Beitragsfestsetzung erst nach Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
  7. Coronakrise als Abweichungsgrund von der Bedarfsfeststellung der KEF

Sabine Hadamik,… Weiterlesen

Schwerpunkte der Rundfunkkommission

Heike Raab: Wir haben in der Rundfunkkommission über vier Themenbereiche diskutiert:

1. Die Konkretisierung des Auftrages, indem der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Vergleich zum privaten Rundfunk unverwechselbar sein und alle Generationen erreichen muss.

2. Das Programmangebot soll eigenverantwortlich flexibler gestaltet werden… Weiterlesen

Zitiert: Ob die ARD diesen Auftrag noch erfüllt?

Der dezentralisierte Verbund der ARD wurde ist einst nach der Erfahrung der NS-Diktatur von den West-Allierten gegründet worden mit dem erklärten Ziel der “reeducation”, der journalistischen Mithilfe bei der Demokratisierung des nazistischen Deutschlands. Faschistische Propaganda sollte für die Zukunft verhindert… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)