#Tweetball

 

#Tweetball ist der Name für die erste Twitter-Talkrunde, bei der deutsche Sportmedien und Fans gemeinsam über ein Thema diskutieren. „Diskutieren Sie mit bei der Premiere des interaktiven Twitter-Fußball-Talks – heute Abend ab 21 Uhr: Verwenden Sie #Tweetball, um mit der Sportredaktion der WAZ, der Sportschau, der Sportbild und anderen deutschen Sportmedien zu diskutieren.“ So die WAZ-Sportredaktion.

 

Geplant (!) ist der Twittertalk jeden ersten Montag im Monat. Start: 21 Uhr. Dauer: etwa eine (!) Stunde. Das kommentiert Jens Weinreich (@jensweinreich) so? „Was ist #tweetball? Der Versuch einiger Altmedien, eine Art Kommunikationsherrschaft im Internetz zu erlangen? Twitter ist 24/7 für alle da.“ Und @anna_rosemary meint: „Menschen, die auf Twitter eine Zeit- und Themenbegrenzung einführen wollen, haben das System nicht so wirklich verstanden.“

 

 

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)