„Das ZDF, so Axel Laustroer, verzichte hingegen darauf, Produktionen bewerten zu lassen, die die Erwartungen bei der Ausstrahlung nicht erfüllt hätten. So sei die Serie „KDD“ vom ZDF trotz geringen Zuschauerinteresses fortgesetzt worden. Laustroer: „Es gibt Programme, die dem Image… Weiterlesen
Peer Schrader: „ARD und ZDF senden haufenweise Unterhaltungsshows, die kaum auseinanderzuhalten sind. Jetzt programmieren sie ihre Sendungen sogar noch gegeneinander. Eine Typisierung der unterschiedlichen Konzepte, die gar nicht so unterschiedlich sind.“
Rund um die Uhr aktuelle Informationen: Immer mehr Online-Medien unterhalten Redaktionen in den USA, Australien oder Asien, die dann arbeiten, wenn die Deutschen schlafen. Ob sich dieser Aufwand lohnt, ist umstritten, berichtete die Süddeutsche Zeitung.
„Er wird online sein. Es wird weniger Sender und Sendungen geben, wenige globale Player, wenige globale Produzenten und Vertreiber.“ So Daniel Heaf, Digitalchef von BBC Worldwide.
Persoenlich.com hatte sich mit ihm über seine Fernsehgewohnheiten, zukünftige Investitionen der BBC und den TV-Markt von morgen unterhalten. Weiterlesen
„Die sich abzeichnenden Mehreinnahmen sind konsequent an die Beitragszahler in Form eines niedrigeren Rundfunkbeitrages von derzeit 17,98 Euro zurückzugeben. Neben einem strukturell, also dauerhaft um circa einen Euro niedrigeren Rundfunkbeitrag, sind auch die bis zur Beitragsumstellung angefallenen Mehreinnahmen mit 50 Cent umgelegt auf zwei Jahre in Höhe von circa 50 Cent zu verrechnen. Das bedeutet, dass die Länder die Rundfunkgebühr zunächst auf 16,50 Euro senken müssten, um sie dann ab 2016 auf 17 Euro anzupassen.“ So der frühere Bundestagsabgeordnete der FDP, Burkhard Müller-Sönksen letzte Woche im Hamburger Abendblatt.
Zwei Jahre Reduzierung um 1,50 entspricht 1,29 Mrd. Euro
Vier Jahre Reduzierung um 0,98 Euro entspricht 1,68 Mrd. Euro.
Macht in Summe: 2,97 Mrd. Euro.