„Kein gemeinsamer Etat, keine förmliche Vereinbarung – Georg Mascolo, früherer Spiegel-Chefredakteur und seit dem 1. Februar „Leitung des Rechercheverbundes von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (SZ)“, ist gegenüber seinen Kollegen nicht weisungsbefugt“, schreibt Bülend Ürük am 14.2. auf presseportal.de
„Zumindest bei der Ankündigung klang das noch anders, WDR-Intendant Tom Buhrow lobte die Kooperation in den höchsten Tönen: „Ich freue mich außerordentlich über diese Partnerschaft. Wir bündeln unsere Kräfte in Hörfunk, Fernsehen und Print und machen den Recherchepool zu einem crossmedialen Vorzeigeprojekt für Qualitätsjournalismus.“ Weiterlesen
Anlässlich der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin veröffentlichte die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle am 14. Februar ihre ersten Schätzungen zur Entwicklung des europäischen Kinomarktes 2013.“ Weiterlesen
Zum 18. Februar 2014 hatte der rbb einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellvertretend für die Forschungslandschaft Berlin-Brandenburg zum ersten StudioCampus eingeladen. Ziel war es, Wissenschaft und Medien ins Gespräch über die gegenseitigen Erwartungen und Rollenzuweisungen zu bringen. „Wie viel kritische Öffentlichkeit… Weiterlesen
Am 25. Oktober nahmen die Regierungschefs der Länder zur Kenntnis, „dass BR-alpha zu ARD-alpha werden soll, bei Kostentragung und Federführung durch den BR.“ So steht es in einem entsprechenden Protokoll der Sitzung. Friedemann Greiner, der Vorsitzende des Fernsehausschusses des BR-Rundfunkrates hatte schon eine Woche zuvor, am 18. Oktober, in epdmedien (42/2013, S. 3 ff.) einen Meinungsbeitrag („Sehnsucht nach Einordnung – Ein Bildungsangebot gehört in das ARD-Digitalkonzept“) veröffentlicht, dass BR-alpha in ARD-alpha umbenannt werden soll und als Bildungskanal in die ARD-Digitalstrategie zu integrieren ist. Doch zu welchen Konditionen soll dies geschehen? Und – wie soll dies gehen, wenn es nichts zusätzlich kosten soll? Weiterlesen
„Aus Verlagen werden Medien- oder gleich Mischkonzerne, thematisiert wird das in den hauseigenen Presseprodukten jedoch kaum. Die Glaubwürdigkeit des Journalismus gerät in Gefahr. Eine Offenlegungspflicht aller Beteiligungen im Handels- und Dienstleistungssektor wäre als Basis wünschenswert, genauso wie Veröffentlichungs-Historien der Redakteure.… Weiterlesen