Die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle veröffentlicht einen Bericht über die von den europäischen Fernsehsendern zwischen 2006 und 2013 ausgestrahlten fiktionalen Programme. Der Anteil fiktionaler Programme an der Programmgestaltung der europäischen Fernsehsender geht tendenziell zurück. Der Anteil der europäischen Fiktion hat sich… Weiterlesen
So titelt heute das Neue Deutschland (Online), in dem Tom Strohschneider beschreibt, „wie bei „Jauch“ die Wirklichkeit hingebogen wird, damit die deutsche Empörungsmaschine gegen Griechenland weiter wie geschmiert läuft.“
„Seit gestern Abend häufen sich die Medienanfragen zu den Vorwürfen des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis, ein in der Sendung GÜNTHER JAUCH gezeigtes Video, das ihn zeigt, sei manipuliert worden. Die Redaktion von GÜNTHER JAUCH lässt weiterhin durch mehrere Netzexperten die Echtheit dieses Videos prüfen“, teilt Simone Bartsch für die Firma i&v mit. „Noch in der Sendung gab Varoufakis an, das Video sei eine Fälschung und er habe den Mittelfinger nie gezeigt“, meldet stern.de. „Er warf der Sendung vor, „Dynamit“ in die deutsch-griechischen Beziehungen zu streuen“, so faz.net. Weiterlesen
Der Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates, Ruprecht Polenz (CDU), fordert die weitere Berücksichtigung der Parteien im Kontrollorgan. Damit will er die Vielfalt sicherstellen. Die Länder wollen Parteien aus dem Rat ausschließen, meldet die Frankfurter Rundschau.
Bei der künftigen Zusammensetzung des Fernsehrates sollen auch weiterhin Vertreter der politischen Parteien berücksichtigt werden, so eine Stellungnahme des Vorsitzenden des ZDF-Fernsehrates, Ruprecht Polenz. Die Gremien müssten so organisiert und besetzt sein, dass sie die Vielfalt des Gemeinwesens und die gesellschaftliche Pluralität widerspiegelten. Das gelte auch für die so genannte „Staatsbank“, zu der das Bundesverfassungsgericht die Parteien zähle. Weiterlesen
Um genauer zu erfahren, welche Journalisten in welchen Hintergrundkreisen sitzen, haben im letzten Jahr Studenten an der Uni Magdeburg-Stendal eine clevere Software entwickelt.
Sie heißt „Cahoots“ und ist ein sogenanntes „Add-on“ Einmal installiert, zeigt das Programm bei allen Artikeln, die… Weiterlesen
So fragt die WAZ. Doch die Arbeitsgemeinschaft der ARD-Werbegesellschaften verweist darauf, dass die Erträge aus Werbung und Sponsoring ein wesentlicher Bestandteil der Rundfunkfinanzierung seinen und den Beitragszahler um 1,26 Euro entlasten würden. „Gerade im Hörfunkmarkt würden weitere Einschränkungen in der Vermarktung des ARD-Hörfunks Radio als Ganzes nachhaltig beschädigen, vor allem im Wettbewerb mit anderen Gattungen und mit großen internationalen Konzernen wie Google & Co“, so Bernhard Cromm, Vorsitzender der ARD-Werbung, laut Kölner Stadtanzeiger. Weiterlesen