Der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann, hält rechtliche Schritte gegen die Haushaltsabgabe zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für chancenlos. Das erklärte er gegenüber den Dresdner Neuesten Nachrichten. Damit begibt er sich auf medienpolitisches Glatteis.
„Von der First Lady zur PR-Unternehmerin in eigener Sache: Bettina Wulff hat passend zum vorgezogenen Erscheinen ihres Buches über ihre Zeit als First Lady eine Debatte zu Gerüchten über ihre angebliche Rotlicht-Vergangenheit losgetreten.
Das Internet ist, so Michael Spreng, „neben seiner aufklärerischen Funktion auch eine riesige Denunziations- und Verleumdungsmaschine, häufig sogar vor der Information.“ Wenn Denunziationen bei der Suche an der Spitze stehen, könne man, so Google, nichts dagegen tun. Man orientiere sich an „objektiven Faktoren“, zitiert man Google bei SpOn. Man greife nicht in den Algorithmus des Autocomplete-Verfahrens ein.
Innovative TV-Formate sind Mangelware, stellt Annemarie Bütow im Medienmagazin des Deutschlandfunks fest. „Der deutsche Fernsehmarkt krankt an Wiederholungen und der Reproduktion des Immergleichen. Neue Formate oder Gesichter? Fehlanzeige. Von kleinen Ausnahmen wie zdf.neo und Co. mal abgesehen, hält sich die Experimentierfreude der großen Sender in Grenzen.“
Die französische Urheberrechts-Behörde Hadopi hat in zwei Jahren 24 Millionen Euro gekostet, 14 Fälle der Staatsanwaltschaft überwiesen und bisher noch keine Verurteilung erreicht. Kein einziger Fall sei bisher vor Gericht verhandelt worden, meldet netzpolitik.org. Dazu wurden mehr als eine… Weiterlesen