Die Verbindung TV mit deutschem Film war über das Autorenkino der Sechziger und Siebziger hinaus eine kreative Schmiede für alles und für jeden. Heute ist das Areal der Kooperation Fernsehen/Film eher eine verminte Brache. Die daraus resultierenden Schismen, die entstandenen… Weiterlesen
Man macht es sich eben gern zu leicht. Schlechte oder mittelmäßige Filme waren und bleiben immer vor allem schlechte Filme und können nicht als „Publikumserfolge“ schöngeredet werden. Und natürlich braucht das Fernsehen Filme, die ankommen. Gute Filme und gleichzeitig echte… Weiterlesen
Ich persönlich verdanke dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen fast alles. Aber das Fernsehen ist für mich natürlich nicht nur das System, sondern es sind Personen, gestern und heute. Günter Rohrbach war vielleicht einer der ersten Filmfans in einer Führungsposition, bald darauf auch… Weiterlesen
Der bestbezahlte „Harry Potter“-Star ist während der gesamten Filmreihe nur 30 Minuten zu sehen. Tom Felton erhielt pro Minute mehr Geld als Daniel Radcliffe in „Harry Potter“ – ein Beispiel dafür, wie Leistung und Vergütung in Hollywood oft nicht übereinstimmen.… Weiterlesen
Warum sollte Satire für eine konservative Agenda argumentieren – wo doch die Zeiten für nicht-progressive Kräfte kaum etwas zu wünschen übrig lassen? Die Armut wächst, Geld wird von unten nach oben umverteilt, Infrastruktur zerfällt, die Migrationspolitik ist die rechteste seit… Weiterlesen