„Die große Rechtfertigungs-Show“, titelt SpOn und kommt zum Schluss: „Der „ARDcheck“ wirkte weitenteils wie eine Hauptversammlung vor Kleinaktionären, die versehentlich ins Abendprogramm gerutscht ist und bei der zwei blasse Manager auf Entlastung des Vorstands hinwirken – die Geschäftsführung soll gebilligt, die Arbeit gewürdigt und das Vertrauen ausgesprochen werden. Eine Übung in Transparenz, ein beflissenes Ausstellen staatstragender Relevanz.“ Weiterlesen
„Das Treiben von Werbung ist ebenso legitim wie das Anliegen, diese Werbung nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Deshalb halte ich es auch für überflüssig, sich lange mit Argumenten pro und contra aufzuhalten. Die Benutzung eines Werbeblockers bedarf keiner besonderen… Weiterlesen
„Lange haben wir davon geträumt, fast drei Jahre liefen die Vorbereitungen, jetzt folgt der Sprung. Radio T zieht in das Musikkombinat auf den Brühl. Zuvor jedoch müssen dort professionelle Bauarbeiten ausgeführt werden. Die sind ausgesprochen teuer, deshalb bitten wir Euch… Weiterlesen
„Wäre, ganz ernsthaft, dieses öffentlich finanzierte Rundfunksystem mit sieben Milliarden Budget jährlich nicht ein ganz anderes, wenn Leute wie Herles und Reitz Debatten in aller Öffentlichkeit schon anzetteln würden, so lange sie damit noch etwas ändern können? Und gibt es… Weiterlesen
Laut Wolfgang Hoffmann-Riem bedarf es „rechtlicher Regelungsstrukturen“ im Internet, weil der Markt es nicht richte. „Die Internetökonomie werde vom Oligopol der „Big Five“ Google, Facebook, Apple, Microsoft und Amazon dominiert. Die Balance von Angebot und Nachfrage sei im Netz beeinträchtigt, weil der Nutzer meist nicht mit Geld, sondern mit seinen persönlichen Daten bezahle – deren ökonomischen Wert er aber nicht wirklich einschätzen könne“, berichtet Wolfgang Janisch in der Süddeutschen Zeitung (09.10.2015) von einer Veranstaltung der Justizpressekonferenz Karlsruhe. Weiterlesen