Schon am 11. März beantwortete der sächsische Staatskanzleiminister Johannes Beermann die Fragen des Landtagsabgeordneten Klaus Bartl (LINKE.) zum Rundfunkbeitrag. Dieser wollte wissen, wie sich die „Beitragslast“ für die Ministerien und nachgeordneten Einrichtungen entwickelt hat. Wie die detaillierte Aufstellung zeigt, gibt es Gewinner und Verlieren. Ein Gewinner ist die Staatskanzlei. Diese hat ihren Beitrag auf 25 Prozent reduziert, zahlt nur noch 1.078 Euro statt 4.099,76 Euro.
Sie tritt bald auf drei Kanälen auf. Neben „Bauer sucht Frau“ bei RTL und ihrer MDR-Show „Inka Bause live“ moderiert Inka Bause bald noch eine Talkshow im ZDF. Die soll beim ZDF am Nachmittag laufen. Bei RTL bleibt sie, weil… Weiterlesen
Erstellt im Jahre 2010. Eine Arbeit der Studierenden Franziska Bach, Julia Prochazka, Maheba Goedeke-Tort und Josefine Letsch der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft).
Sie stellen für diesen Zeitraum u.a. dar, wie sich die Kosten (1984 – 2008) für Verwaltung,… Weiterlesen
Joachim Opahle, der Leiter der katholischen Rundfunkarbeit im Erzbistum Berlin, hat in der medienwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Communicatio Socialis“ (Nr. 4/2012) einen Aufsatz über die Verkündigungssendungen im Hörfunkprogramm der ARD geschrieben. Die Funkkorrespondenz (11/2013, S. 33) zitiert daraus einige Aussagen.
Aus Sicht der Kirche spielt der Hörfunk „eine wichtige Rolle für die Verbreitung der christlichen Botschaft“, so Joachim Opahle in seinem Text. Kirchensendungen stießen bei den Hörerinnen und Hörern auf eine breite Akzeptanz. Es ginge darum, „das Wort der Verkündigung einerseits hörerfreundlich und formatgerecht zu präsentieren, sich aber andererseits auch im bisweilen seichten Programmfluss populärer Unterhaltungswellen als relevante Wortmeldung zu behaupten“. Weiterlesen
Am letzten Samstag verwies ich auf das Gutachten zur Vielfalts- und Journalismusstärkung, dass die GRÜNE Bundestagsfraktion bei Prof. Dr. Bernd Holznagel und Horst Röper in Auftrag gegeben hatte. Darin (S. 40 ff.) findet sich auch ein Abschnitt, in dem es um die „Unterstützung des Online-Journalismus“ geht und den ich hier dokumentiere: