Wie weiter beim Jugendmedienschutzstaatsvertrag?

 

„Die Ministerpräsidenten der Länder haben ihre Rundfunkkommission gebeten, bis zur Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder im Oktober 2013 einen Entwurf für einen Staatsvertrag vorzulegen, mit dem Ziel unbürokratische und praktikable Regelungen zu entwickeln. Ein weiterer Zeitplan steht noch nicht fest.“

 

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Die „GEZ-WG“

 

 

Die Internetseite www.gez-wg.de bietet eine Plattform für Menschen an, die eine „GEZ-WG“ gründen wollen und dafür Mitmacher suchen. Initiator ist Klaus Moskob. Mieter würden schon dann als Wohngemeinschaft gelten, sobald sie einen gemeinsamen Medienraum haben oder die verschiedenen Parteien durch unverschlossene Türen nicht mehr voneinander getrennt werden. Weiterlesen

Dokumentiert: Deutschland ohne ARD und ZDF wären eine andere Republik

Vor einigen Tagen erhielten einige Gewerkschafter Post. Sie haben eines zusätzlich gemeinsam. Sie sind Mitglieder in Rundfunk- und Fernsehräte von ARD bzw. ZDF und Deutschlandradio. Ihnen wurde ein Thesenpapier zugestellt, das in 10 Punkten vor allem mehr Unabhängigkeit der Gremien und weniger Quotenhörigkeit einfordert.

 

 

Das Papier wurde, wie carta.info zitiert, „im Auftrag von Michael Sommer und auf Bitten der IG Metall, Detlef Wetzel“ erarbeitet.

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Sportverband streitet über mehr Sendezeit für seine Sportler

 

 

 

Der Wunsch der Eiskanalsportler, mehr als bisher im TV zu sehen zu sein, ist nur zu verständlich. Es ist nachzuvollziehen, dass sie „Gerechtigkeit“ zwischen den Sportarten wünschen. Schließlich geht es um nicht geringe Summen, die auch zur Förderung der Sportart eingesetzt werden können. ARD und ZDF sind also gefordert, die allgemeinen Kriterien, welche Sportart wie übertragen wird, transparent und somit nachvollziehbar zu machen. Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)