„Darüber hinaus kann die einschränkende Kritik, das Papier enthalte wenig ausgearbeitete Vorschläge für eine Systematik der empirischen Beobachtung, durch den Hinweis ergänzt werden, dass offenbar noch nicht einmal eine Idee darüber existiert, wer denn diese Beobachtung und Analyse überhaupt übernehmen soll.
Es drängt sich daher der Eindruck auf, um einer medienpolitischen Profilierung willen sei hier der zweite vor dem ersten Schritt gemacht worden.“ Soweit der Medienstaatssekretär NRWs zur Arbeitsgruppe Beitragsstabilität, die von Johannes Beermann initiiert wurde.
(Funkkorrespondenz 31-32/2011, S. 8)