Dies ist die Quelle bei Berichterstattung. Hier kann man die Antwort des Verteidigungsministeriums lesen. Anscheinend gefiel das der Presseabteilung so nicht. Nun ist es anders zu lesen. „Eigentlich 17 000 Euro, tatsächlich 1080 Euro: Was der Kerner-Talk mit dem Verteidigungsminister die Bundeswehr kostete“, so der Tagesspiegel. Andere, wie digitalfernsehen.de, bezogen sich darauf. Musste man in diese Gegenoffensive gehen, weil selbst WELT ONLINE am 21. Januar die Antworten aus der Anfrage ohne jegliche Relativierung aufgriff – allerdings auf eine andere Quelle (Kölner Express) verwies?