Fünf von ihnen sind öffentlich-rechtliche Rundfunkveranstalter (ARD, BBC, France Télévisions, RAI und ZDF). Zwar erzielen führende europäische Unternehmen einen geringen Teil ihrer Einnahmen außerhalb Europas, ihr kumulierter Umsatz am europäischen Markt wächst jedoch weiter.
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„Jeder der Beteiligten – und das heißt Sportler, Verein, Verband, Rechteagenturen, Sender – holt heraus, was herauszuholen ist. ARD und ZDF profitieren davon, denn nur Spitzenleistungen garantieren Spitzenquoten. Mit ihren milliardenschweren Lizenzkäufen füttern sie das System, das Ulrich Wilhelm jetzt… Weiterlesen
Einige medienpolitische Referenten der Ministerpräsidenten befürchteten, dass sie den neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrag nicht durchbekommen würden. Im neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrag soll es wieder einheitliche Vorgaben für Jugendschutzprogramme, einheitliche Alterskennungen, Neuausrichtung der Selbstregulierung und dauerhafte Finanzierung von jugendschutz.net geben. Die Medienreferenten seien diesmal strategischer vorgegangen, berichtet Stefan Krempl auf heise.de (12.11.2015) von einer Diskussion der KJM in Berlin. Weiterlesen
„Sie sacken etwa 70 Prozent des Umsatzes von 300 Milliarden Dollar ein, den alle börsennotierten US-Internetfirmen zuletzt gemacht haben. 57 Prozent der Erlöse flossen allein in die Kassen von Amazon und Alphabet. So ähneln die Garagenfirmen von einst längst jenen… Weiterlesen
„Der Bambi war mal eine Fernseh-Auszeichnung, jetzt, wo alle Welt Serien auf Netflix oder Amazon streamt und sich von Youtubern um die 20 das Weltgeschehen erklären lässt, nennt man sich lieber Medienpreis. Wobei sich die Medienrealität zu diesem Medienpreis verhält wie das Jahr 2015 zur alten BRD“, so Verena Mayer in der Süddeutschen Zeitung.
„Seit sich Stars und Sternchen selbst vermarkten, wird die Arbeit von Klatschreportern und Promi-Fotografen immer absurder. Höhepunkt: die Bambi-Verleihung“, schreibt Ruth Schneeberger in derselben Zeitung. Weiterlesen