„Alle Geheimdienste und Polizeibehörden in Europa haben inzwischen ihren eigenen Draht zu den US-Unternehmen, sie melden dschihadistische Inhalte; häufig werden diese dann direkt gelöscht und gesperrt. Bei der Bekämpfung der Kinderpornografie habe es viel länger gedauert, die US-Giganten zu überzeugen, erklären Fachleute der Bundesregierung.“ So Hans Leyendecker und Georg Mascolo auf sueddeutsche.de (31.01.2015)
Zudem sollen laut Verfassungsschutzangaben in Deutschland jugendschutz.net und die Bundeszentrale für Politische Bildung „den richtigen Weg“ finden, um „vergifteter salafistischer Propaganda im Netz objektive und seriöse Informationen über Salafismus entgegenzustellen“.