Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner will, dass auch kleinere politische Parteien im ZDF-Fernsehrat vertreten sind. Epd verweist auf einen Brief Rößners an die Chefs der Staatskanzleien, in dem sie vorschlägt, dass den Ländern nur insgesamt acht Sitze in dem Aufsichtsgremium zugeteilt… Weiterlesen
Christoph Bieber: „Schon der Begriff der „Jugendplattform“ wäre in vielerlei Hinsicht stimmiger gewesen – denn Mediennutzung ist immer häufiger auch Medienproduktion, eine „Plattform“ wäre geeignet, auch nutzergenerierte Inhalte aufzunehmen, zu verarbeiten und zu verbreiten – und gemeinsam mit der… Weiterlesen
„Wenn er sich zum Abschied noch etwas wünschen dürfte, wäre das ein Fonds zur Unterstützung von Dokumentarfilmen, wie ihn etwa das Dokumentarfilmfestival in Amsterdam hat, das beim Ausbau von Leipzig Modell stand. Ein Fonds wäre hilfreich, weil das Fernsehen dem… Weiterlesen
Am Montag wurde der Koalitionsvertrag unterschrieben. Am Dienstag beantwortete der noch amtierende sächsische Staatskanzlei-Chef Johannes Beermann eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Falk Neubert (LINKE) zur Neufassung des MDR-Staatsvertrages in Folge des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum ZDF-Staatsvertrag.
„Die staatsvertragsgebenden Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind sich einig, dass resultierend aus den Arbeiten und Ergebnissen der Novellierung des ZDF-Staatsvertrages, eine mögliche Anpassung der Zusammensetzung der MDR-Gremien umgesetzt werden muss und in diesem Rahmen zu überprüfen ist, welche Kernaussagen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 25. März 2014 auch Änderungen und Neuregelungen im Rahmen des MDR-Staatsvertrages mit sich ziehen.“ Weiterlesen
Alexander Wrabetz, Intendant des ORF, wünscht sich eine gemeinsame Plattform aller öffentlich-rechtlichen Sender aus Europa: „Darüber denken wir zurzeit innerhalb der EBU, dem Verbund der öffentlich-rechtlichen Sender in Europa, nach.“
taz, 13.11.2014