Transparenz

Zitiert: Maximale Transparenz von Politik und Medien

Wenn wir unabhängigen Journalismus als ein Rückgrat der Demokratie mit öffentlichen Mitteln stützen, dann braucht es maximale Transparenz von Politik und Medien und ständige gesellschaftliche Diskussion über dieses komplexe Verhältnis. […]

Der ORF hat sich in den vergangenen Jahrzehnten durchaus… Weiterlesen

Zitiert: Intransparenz bei den GSEA der ARD

Rechnungshof Schleswig-Holstein: Wenn Rundfunkanstalten kooperieren oder Gemeinschaftssendungen, -einrichtungen und -aufgaben (GSEA) betreiben, werden die Kosten nicht konsequent nach den vorgenannten Verteilungsschlüsseln aufgeteilt. Ein allgemeingültiger Verteilungsschlüssel für Kooperationen und GSEA ist nicht vorhanden. Stattdessen ist die Kostenverteilung in vielen Fällen das… Weiterlesen

Zitiert: ARD reduziert Transparenz

Ausklang der mehr als zahlreichen Antrittsinterviews des ARD-Vorsitzenden zu Jahresbeginn bleibt zu hoffen, dass er Wort hält. Hoffen lässt die Tatsache, dass die Unterstützung durch externe Expertise der Hamburger PR-Agentur Fischer-Appelt, welche die ehemaligen WDR-Sprecher Birand Bingül und Svenja Siegert… Weiterlesen

Zitiert: Transparenzregeln für ORF-Gehälter

In einem jährlichen Bericht muss der ORF künftig die Gehälter des Managements vom Generaldirektor (geschätzt: rund 360.000 Euro) bis zu den Geschäftsführern von Tochtergesellschaften offenzulegen.

Er muss in dem Bericht anführen, jeweils wieviele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zu 50.000, bis… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)