Damit sind nicht nur die öffentlich-rechtlichen Sender gemeint, sondern etwa auch Der Spiegel und Die Zeit. Diese Blätter werden wie Staatsmedien wahrgenommen. Man glaubt, dass diese Medien die Elitenmeinung vertreten und sich um die einfachen Bürger nicht kümmern. Ich kann… Weiterlesen
Schlechte Zeiten sind gut für den Journalismus, heißt es gern. Dass die Zeiten heute schlecht sind, ist nicht zu bestreiten. Dass sie gut für den Journalismus sind, schon eher. Aber womöglich ist einfach der Journalismus nicht so gut, wie er… Weiterlesen
Kathrin Grotz und Patricia Rahemipour haben das „verborgene Sozialkapital“ des Museums nach einem amerikanischen Vorbild gehoben. Ihre Untersuchungen zum Vertrauen in Museen in Deutschland sei die erste Studie ihrer Art, „die bevölkerungsrepräsentativ für Deutschland erhoben wurde, um das Vertrauenspotenzial, das… Weiterlesen
Allerdings bringen Menschen den Inhalten einer Nachrichtenquelle nicht automatisch ein uneingeschränktes Vertrauen entgegen, wenn sie diese regelmäßig nutzen. Schließlich ist der Zusammenhang zwischen Nachrichtenvertrauen und Nachrichtennutzung keine Kausalfrage, weil Nachrichten aus ganz verschiedenen Gründen genutzt werden, etwa um sich die… Weiterlesen
[Sie verlinken] lediglich auf Artikel aus dem eigenen Fundus. Das ließe sich schnell ändern, und es wäre eine große Veränderung, denn dabei geht es auch um die Frage, wie Medien ihr Publikum sehen, und wie sie mit ihm sprechen.
Im… Weiterlesen