Das Netzwerk Flüchtlingsforschung ist ein multi-disziplinäres Netzwerk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in Deutschland die zu Zwangsmigration, Flucht und Asyl forschen sowie internationaler Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen die diese Themen mit Bezug zu Deutschland untersuchen. So beschäftigen sie sich auch mit Mythen der aktuellen Debatte.
Hier nur ein Bespiel. August Hanning, Jurist und ehemaliger. Staatssekretär im Innenministerium und sowie BND-Chef äußerte sich am 25.10.2015 so in der Die Welt: „“Es handelt sich bei den Migranten zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Es ist zu erwarten, dass bei unveränderter Rechtslage durchschnittlich jeder Migrant mindestens vier Familienangehörige nachzieht.“ Weiterlesen