Rein ehrenamtlich betriebene Einrichtungen der Jugendarbeit bleiben beitragsfrei, da in diesen Einrichtungen kein Arbeitsplatz eingerichtet ist. Aufwandsentschädigungen, die an die Ehrenamtlichen ausbezahlt werden, führen nicht zu einer entgeltlichen Beschäftigung
Gästezimmer, die ausschließlich für Jugendübernachtungen genutzt werden, sind unmittelbar privilegiert und es fällt nur ein Rundfunkbeitrag für die Gästezimmer an. Alle weiteren Gästezimmer in dieser Einrichtung sind nicht beitragspflichtig. Weiterlesen
Michael Moskob, Leiter Regulierung und Public der Media Broadcast fordert, dass die Kosten, die durch die Räumung des 700-MHz-Frequenzbandes zu Gunsten der Internetübertragung entstehen, vom Bund getragen werden. Man könne mit den Umbauarbeiten erst beginnen, wenn dafür auch das Geld… Weiterlesen
Insbesondere die Digital-Angebote des Konzerns wuchsen deutlich, mittlerweile resultieren mehr als 52 Prozent des Konzernumsatzes und nahezu 70 Prozent des Konzern – Gewinns aus den digitalen Aktivitäten. Die Werbeerlöse des Verlags kommen mittlerweile zu drei Vierteln aus den Digital-Aktivitäten.
Für… Weiterlesen
„Die Suche, die zu Arte führt, ist die nach dem Geheimrezept. Während in Deutschland ein zunehmend kurioser Streit zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern darüber wütet, ob und wann es Zeit für einen „Jugendsender“ wäre, scheint Arte mit alldem nichts zu tun zu haben. Über eine Million Facebook-Fans hat der Sender – zehnmal so viele wie die ARD, neunmal so viele wie das ZDF, obwohl sein Marktanteil gerade mal ein Zwölftel der beiden anderen beträgt. … Weiterlesen
In den letzten Wochen haben die ARD-Intendanten ihre jeweiligen Landesparlamente darüber informiert, welche Auswirkungen die Reform des Rundfunkbeitrags nach sich gezogen hat. Zum einen stellen Sie fest, dass die Reformziele (Aufkommensneutralität, gleiche Verteilung der Erträge zwischen privaten und nicht privaten Bereich) nahezu vollständig erreicht wurden. Im Vergleich zum Jahre 2009 seien die Gesamteinnahmen im Jahr 2013 nur um ca. 1 % gestiegen. Der Anteil des nicht privaten Bereichs sei im gleichen Zeitraum von 9,44% auf 9,83% gestiegen. Wenn man die Jahre 2012 und 2013 vergleicht, sieht man im privaten Bereich Mehreinnahmen von 150 Mio. Euro, im nicht privaten Bereich von 39 Mio. Euro. Insgesamt gesehen hat man rund 189 Mio. Euro – 2,5% – mehr eingenommen. Weiterlesen