Das klassische TV-Sendermodell sei hinfällig, man brauche neue Finanzierungs- und Vertriebswege. So die neue Dok-Leipzig-Chefin Leena Pasanen im Interview mit SpOn (26.10.2015).
„Seitdem ich in Deutschland bin, werde ich immer wieder dazu aufgefordert, das deutsche Fernsehen für seine Förderpolitik zu kritisieren. Ich bin in Finnland bewusst aus dem Fernsehgeschäft ausgestiegen, weil ich nicht mehr an das klassische Sendermodell glaube.“
Wenn Print stirbt, stirbt auch Online, da das Geld immer noch über die Printprodukte erwirtschaftet wird. Trotz der Bezahlschranken gibt es bisher noch kein tragfähiges Geschäftsmodell für den Online-Journalismus. Wichtig ist daher eine neue Art der Finanzierung. Die muss aber… Weiterlesen
Der linke Landtagsabgeordnete Falk Neubert war mit einer Antwort von Medienminister Fitz Jaeckel auf seine Kleine Anfrage zu recht unzufrieden und fragte nach: „Wann gedenkt die Staatsregierung als federführende und somit verfahrensleitende Staatskanzlei die anderen Landesregierungen zu einer solchen Form der ,,Besprechung oder Erörterung“ einzuladen?“ Weiterlesen
Dies berichtet die Medienkorrespondenz in ihrer aktuellen Ausgabe. „Im kommenden Jahr geht es, wie die ARD-Pressestelle auf Nachfrage der „Medienkorrespondenz“ erläuterte, um das Thema „Geld und Arbeit“, es solle beleuchtet werden, was Arbeit wert sei. Die Federführung für diese Themenwoche haben gemeinsam der Hessische Rundfunk (HR), der Saarländische Rundfunk (SR) und Radio Bremen. … Weiterlesen
„Dass Krimis so beliebt sind, kann im Sinne öffentlich-rechtlicher Vielfalt nicht bedeuten, dass wir nur noch Krimis produzieren“, sagt Strobl. Es sei außerdem „ein Gebot der Stunde, stärker auf internationale Verwertbarkeit zu achten“, also werde der Trend weg von… Weiterlesen