Heiko Hilker

Zitiert: Medienstaatsvertrag nicht krisentauglich – Landesmedienanstalten setzen Vorgaben bis 19.4. aus

In der Corona-Krise spielen Pianisten Twitter-Konzerte und Autorinnen halten Online-Lesungen ab. Medienrechtlich waren solche Livestreams bislang heikel – das sorgte vor allem bei Gamern für Ärger. … Die Krise konfrontiert die breite Masse mit einem Problem der deutschen Mediengesetze, das… Weiterlesen

Zitiert: Wissenschaftsberichterstattung im ERSTEN marginalisiert

Auf den ersten Blick steht auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das immerhin einen gesetzlich vorgeschriebenen Bildungs- und Informationsauftrag hat, in Sachen Wissenschaftsberichterstattung im europaweiten Vergleich recht gut da, vor allem Dank seiner dritten Programme. Im ersten Programm der ARD wird das… Weiterlesen

Zitiert: An der Differenziertheit der Argumente macht sich die Intention des Kritikers

Kritik ist eine Grundfeste der demokratischen Ordnung. Ohne Kritik keine Debatte, und ohne Debatte keine Wissenschaft. Allerdings macht sich an der Differenziertheit der Argumente die Intention des Kritikers fest. Ist das Ziel Bekehrung (also Überzeugung vom eigenen Argument) oder Aufklärung… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)