Fritz Wolf schreibt in epdmedien (26/2013, S. 8 ff.) in Bezug auf die Dokville 2013: „Einer der originellsten Vorschläge dieser Tagung kam von dem Produzenten Thomas Kufus. Der ARD-Programmdirektor möge es doch dem „Bild“-Chefredakteur gleichtun, sich mal für ein halbes Jahr von der anstrengenden Arbeit des Programmdirigierens freimachen, die Krawatte ab- und sich einen Dreitagebart zulegen und in eine Klausur in einer amerikanischen Serienküche begeben. Um in Ruhe über die Zukunft des Fernsehens forschen zu können. Kufus sprach über fehlende Innovation in den Fernsehsendern und wies darauf hin, dass kein Betrieb der Großindustrie sich eine so innovationsabgewandte Haltung leisten könne wie es gegenwärtig die Fernsehsender tun.“