Eine Untersuchung der Universität Oxford zeigt, was Verlagen derzeit am meisten Sorgen bereitet – nämlich nicht die vorgebliche Übermacht der großen Internetkonzerne aus den USA, sondern Probleme, die ihre Wurzel im eigenen Haus haben. „Dafür, dass so viel über Veränderung geredet wird, findet erstaunlich wenig Veränderung statt.“ Die Gründe dafür seien hausgemacht; Egoismus und mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter zum Wandel.
Christoph Fuchs, sueddeutsche.de, 09.01.2018 (online)