57 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass die Berichterstattung der der öffentlich-rechtlichen Medien stärkere Qualitätskontrollen benötigt, wie eine „Tagespost“-Umfrage ergibt. […]
Etwas mehr als ein Viertel, insgesamt 27 Prozent, ist nicht dieser Ansicht. 14 Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen, und drei Prozent möchten dazu keine Angabe tätigen.
Die Aussage, zu der die Teilnehmer der Umfrage Stellung beziehen sollten, lautet: „Die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien braucht dringend stärkere Qualitätskontrollen.“ Besonders hoch ist der Anteil derjenigen, die Kontrollbedarf sehen, in der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen sowie in der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen. 62 beziehungsweise 64 Prozent stimmen der These zu. Im Osten fällt die Zustimmung mit 63 Prozent etwas höher aus als im Westen (55 Prozent).
die-tagespost.de, 14.08.2023 (online)