In dem großen Kampf um öffentliche Aufmerksamkeit sind Journalistinnen und Journalisten – zumindest theoretisch – die Einzigen, die auf der Seite der Leserinnen und Leser stehen. Alle anderen, Unternehmen, Parteien, Verbände und so weiter, haben ihre eigene Agenda.
Stefan Niggemeier, turi2, 06.11.2025 (online)

