Peter Tscherne von der Stiftung Digitale Spielekultur „setzt sich für ein höheres Niveau bei der Rezeption von Computerspielen ein und sieht hier für die Gamesbranche Chancen, von den Buchverlagen zu lernen. Weder werden in Deutschland Spiele regelmäßig rezensiert – selbst Fachpublikationen wie die Zeitschrift WASD leisten dies nur im Ansatz -, noch gibt es eine öffentliche Debattenkultur.“ Er versuche „seit einigen Jahren, Formate nach Vorbild des Literarischen Quartetts zu etablieren.“
Nicolaus Freund, Süddeutsche Zeitung, 07.08.2015 (online)
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