Die derzeit populäre Twitter-Alternative macht mit wachsendem Erfolg auch die Regulierer in Brüssel auf sich aufmerksam. Die schicken ihre Koordinatoren los.
Der Kurznachrichtendienst Bluesky gerät mit zunehmendem Erfolg ins Visier der EU-Kommission. Laut dem Digital Services Act (DSA) unterliegen Plattformen wie Bluesky gewissen Offenlegungspflichten, denen der Anbieter nach Einschätzung der EU-Kommission bisher nicht nachkommt. Noch will sich die Kommission selbst nicht einmischen und schickt die DSA-Koordinatoren der Mitgliedsstaaten vor.
Volker Briegleb, heise.de, 25.11.2024 (online)