„Ich sehe das, was Du siehst!“ gibt es schon. Die US-amerikanische Firma entwickelte für das amerikanische Militär das Produkt RADAR – eine Software für Brillen. So können die Befehlshaber in der Einsatzzentrale sehen, was der Soldat sieht und erlebt und konnten ihm darauf aufbauend Befehle erteilen. Diese Software kann natürlich auch anders genutzt werden. „Für einen Menschen, der gerade bei der ersten Verabredung oder beim Vorstellungsgespräch sitzt, ist es dagegen eher eine Schreckensvision, dass da noch jemand zusehen und zuhören könnte“, schreibt Jürgen Schmieder in der Süddeutschen Zeitung vom 3. September. Einige Casinos würden bereits das Tragen „intelligenter Brillen“ sowie das Benutzen von Aufnahmegeräten oder Smartphones verbieten.