Etwa sieben Prozent der 14- bis 49-Jährigen erreichen ARD und ZDF. Lag die durchschnittliche Reichweite des ZDF 1992 noch bei mehr als sieben Millionen Zuschauern, liegt sie heute bei unter vier Millionen. Gewiss, die Zugriffe auf ihre Mediatheken kommen hinzu.… Weiterlesen
Die Einführung des privaten Rundfunks war 1984 ein bedeutender Einschnitt für die deutsche Medienpolitik. Drei Jahre, nachdem der erste Privatsender in Deutschland auf Sendung gegangen war, trat der erste Rundfunkstaatsvertrag in Kraft, der das Verhältnis zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern… Weiterlesen
Klar, den Anstalten ist zuzutrauen, dass sie ihre mittelfristig vielleicht nur noch sechs Spartenkanäle weiterhin nutzen wollen, um Trauminsel-Dokus, Krimis und vielleicht auch Quizshows (vermitteln die nicht Bildung?) zu wiederholen. Schon weil das dann in den jeweiligen Budgetplanungen besser aussieht.… Weiterlesen
Die monatelang diskutierten Kürzungen im Sportrechte-Etat von ARD und ZDF haben es nun doch nicht in den Reformstaatsvertrag geschafft. Die Ministerpräsidenten senden eine problematische Botschaft, wenn sie gleichzeitig deutliche Streichungen bei TV-Spartensendern und Hörfunkkanälen verlangen, kritisiert Michael Ridder. […]
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Der Publizist und Medienmanager Roger de Weck lobt die Entscheidung der Bundesländer zu Veränderungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Ministerpräsidentenkonferenz habe die größte Reform der öffentlich-rechtlichen Medien seit Gründung des ZDF 1961 beschlossen, schrieb de Weck am Wochenende im Netzwerk LinkedIn.… Weiterlesen