„Für wirklich gutes Fernsehen braucht man dreierlei: Zeit, Reflexion, Geld. Natürlich kann man auch ohne Geld etwas hinkriegen und mit viel Geld nichts. Aber wenn auf eine oder zwei Zutaten verzichtet wird, scheitert alles. Bei den Öffentlich-Rechtlichen geht das meiste… Weiterlesen
Mit 43 Prozent machen die Erträge aus den Fernsehrechten fast die Hälfte der Gesamteinnahmen des Weltverbandes aus. Der Großteil der Fernsehgelder, knapp 50 Prozent, kommt dabei aus Europa. Für die WM 1998 zahlten ARD und ZDF gerade mal gut 20… Weiterlesen
„Cord Cutting“ ist heute eines der meistgehörten Schlagworte, wenn in den USA über die Zukunft des Fernsehens diskutiert wird. Überall wird davon geredet, die Nabelschnur zum Kabelfernsehen zu durchtrennen und stattdessen für die Programme, die man wirklich sehen will, zu bezahlen. „All Access“ ist ein solches Angebot, das über CBS.com oder per CBS-App als Streaming-Service nach Belieben empfangen werden kann. Von Jim Lanzone erfuhr man nun erstmals Genaueres. Er nennt „All Access“ ein Angebot für Super-Fans, das für 5,99 Dollar im Monat Zugang zu 6500 Serien-Episoden und der ganzen CBS-Bibliothek mit klassischen Serien von „MacGyver“ bis „Star Trek“ und von „Cheers“ bis „Twin Peaks“ bietet. Weiterlesen
„Eine Allensbach-Studie hat im vergangenen Jahr ermittelt, dass 19,34 Millionen Deutsche „großes Interesse“ an Krimiserien und Kriminalfilmen und 27,35 Millionen „Interesse“ haben. Kein Interesse haben nur 9,46 Millionen“, so Joachim Huber im Tagesspiegel (19.04.2015).
Zugleich verweist er auf eine… Weiterlesen
Die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle veröffentlicht einen Bericht über die von den europäischen Fernsehsendern zwischen 2006 und 2013 ausgestrahlten fiktionalen Programme. Der Anteil fiktionaler Programme an der Programmgestaltung der europäischen Fernsehsender geht tendenziell zurück. Der Anteil der europäischen Fiktion hat sich… Weiterlesen