Medien

Zitiert: Persönlichkeitsrechtsverletzungen – Abschöpfung des erwirtschafteten Gewinns ist nötig

Das Gesamtbild ist eindeutig: Die bisher ausgeurteilten Beträge halten die Medien nicht davon ab, weitere Privat- und Intimsphäreverletzungen zu begehen. Konsequenterweise müssen die Gerichte zukünftig höhere Geldentschädigungen zusprechen, um den vom Bundesgerichtshof (BGH) für Zwangskommerzialisierungsfälle beabsichtigten „echten Hemmungseffekt“ (BGH, Urt.… Weiterlesen

Zitiert: Medien haben technische Entwicklung verschlafen

In der Vergangenheit haben Medienunternehmen vieles in der technischen Entwicklung verschlafen, ignoriert, ausgesessen. Das begann mit dem Wegzug von Kleinanzeigen aus Print-Produkten hin zu eigenen Plattformen und dem journalistischen Publizieren im Internet ohne erkennbares Geschäftsmodell.

Bis heute gibt es eben… Weiterlesen

Zitiert: Medien blenden „russische Sicht“ aus

Lügt Putin? Wir können es nicht wissen. Wir wissen aber, dass man sich selbst schadet, wenn die Positionen von Gegnern schief, falsch oder gar nicht wiedergegeben werden, da lagegerechtes Handeln nur auf der Grundlage umfassender Sachkenntnis möglich ist. Die Beurteilung,… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)