Medienbetrieb sei emotional, sei Meinung und interessiere sich für Nachfrage und Klicks. Journalismus hingegen beschäftige sich mit Fakten und wahre Distanz. „Das ist das Privileg der Öffentlich-Rechtlichen: Da sie kein Geld verdienen müssen, können sie dem Journalismus wesentlich leichter treu… Weiterlesen
Kultur und Bildung sind seit der Gründung der öffentlich-rechtlichen Sender wesentliche Säulen des Auftrags und damit des Programms. Mit dem Dritten Medienänderungsstaatsvertrag, der am 1. Juli 2023 in Kraft trat, hat die Medienpolitik den Kulturauftrag von ARD und ZDF auf… Weiterlesen
Die neue GVK wird nur zurechtkommen, wenn unnötige Schnittstellen vermieden werden. Die wachsende Arbeit muss sinnvoll auf alle gewählten Schultern verteilt werden; Stellvertretung kann mehr bedeuten als Vertretung bei Abwesenheit. Dafür gibt es schon vielversprechende Konzepte, die in die neue… Weiterlesen
Die Gesellschaft braucht engagierte öffentlich-rechtliche Kulturberichte. […] Gut wäre es dabei, wenn die Aufmerksamkeit der vergangenen Tage als Antrieb genutzt würde, auch noch einmal prinzipiell über die Kulturberichterstattung im Fernsehen nachzudenken. Der Eindruck ist jetzt nämlich, dass man das öffentlich-rechtliche… Weiterlesen
Der Fall Thilo Mischke ist für die ARD mehr als nur eine Peinlichkeit. Er zeigt, wie planlos die Verantwortlichen agieren und wie groß die Angst vor der eigenen Courage ist. Für die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen verspricht das nichts Gutes. […]… Weiterlesen