„Star Wars“-Einnahmen

„Sechs Wochen vor dem weltweiten Filmstart erwacht die Marketing-Macht, die mit geschätzten 225 Millionen Dollar mehr kostet als die Produktion des Films (200 Millionen)“, berichtet Jürgen Schmieder auf sueddeutsche.de (06.11.2015). Der Film soll weltweit 2,3 Milliarden Dollar einspielen können. Allein in China schließlich will man etwa 550 Millionen Dollar erwirtschaften.

 

Jürgen Schnmieder hat auch die Gesamteinnahmen für alle Star Wars Serien und –Produkte veröffentlicht. In den vergangenen 39 Jahren wurden etwa 28 Milliarden Dollar „umgesetzt, davon 4,35 Milliarden an der Kinokasse, 4,5 Milliarden durch Verkäufe auf Datenträgern und 3,4 Milliarden durch Computerspiele. 12,1 Milliarden Dollar jedoch stammen aus dem Spielzeug-Sektor.“

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Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)