Viele Verlage „bieten“ Schlupflöcher durch ihre Paywall an. Ein Grund: Zufällige Besucher sollen nicht gleich abgeschreckt werden. US-Zeitungen haben ein weiteres Modell entwickelt: Bei Nutzung des Wlans in bestimmten Cafés kann man eine bestimmte Anzahl von Artikeln kostenlos nutzen.Kunden der Café-Kette Starbucks können über das freie Wlan in den Filialen zusätzlich zu den zehn freien Artikeln pro Monat weitere 15 pro Tag kostenlos zu lesen.
Und das Wall Street Journal hatte „letztes Jahr begonnen, eigene (kostenlose) Wlan-Hotspots einzurichten, um LeserInnen an das Internetangebot der Zeitung zu binden“, so die taz.