Zitiert: Vorwürfe der kulturellen Aneignung

Vorwürfe der kulturellen Aneignung oder wie auch immer man das nennen mag, treffen mich nicht. Die, die mich versuchen zu canceln, waren einzelne deutsche Pseudointellektuelle, in ihrer eigenen Blase gefangen. Ich habe damals, nach der Veröffentlichung von „Ganz unten“, tausende… Weiterlesen

Klick-Tipp: Deutscher Kinospielfilm. Akteurskonstellationen und Wirklichkeitskonstruktion im Zeichen des Filmfördersystems

Die Publikation beschäftigt sich aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive mit dem deutschen Kinospielfilm und fragt kritisch, was mit einem Massenmedium passiert, wenn es umfassenden öffentlichen Fördermaßnahmen unterliegt. Wie beeinflusst die Architektur der Filmförderung das heimische Filmschaffen und was heißt das für… Weiterlesen

Zitiert: Gesamteindruck über gigantisches Angebot

Es sei „schwierig festzustellen, ob die gebotene Abbildung der Meinungsvielfalt und deren ausgewogene Darstellung im Gesamtprogrammangebot tatsächlich gelingt“, räumt das Gericht ein. Einen Gesamteindruck kann man sich schon deshalb kaum verschaffen, weil die Öffentlich-Rechtlichen ein im internationalen Vergleich gigantisches Angebot… Weiterlesen

Zitiert: Ein Grund für journalistische Angepasstheit

Die Tatsache, dass Leute von heute auf morgen herausgeworfen werden können, wenn sie unliebsam sind, ist ein grundsätzliches Problem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die jüngste Mitarbeiterbefragung hat zum Ergebnis gehabt, dass es als eher kritisch gewertet wird, innerhalb der Redaktion Frontal… Weiterlesen

Zitiert: „nd“ wird in der „taz“ um Spenden

In einem Gastbeitrag für die „taz“ wirbt Christof Meueler, Feuilletonleiter des „nd“, dafür, die in finanzieller Not steckende linke Tageszeitung mit mindestens 150.000 Euro zu retten, damit sie ihren 80. Geburtstag im April feiern könne. Er betont, dass das „nd“… Weiterlesen

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Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)