Der Medienrechtler Dieter Dörr sieht die Macht von sozialen Netzwerken, Videoportalen, Instant Messengern und Suchmaschinen nur unzureichend reguliert. „Die öffentliche Willensbildung und damit die freiheitliche Demokratie ist angesichts der weiter ansteigenden Meinungsmacht der Intermediäre erheblichen Gefahren ausgesetzt“, sagte der langjährige Direktor des Mainzer Medieninstituts bei der Konferenz „Global Media Law 2025“ am 6. November in Berlin.
epd medien, 04.12.2025 (online)

