„Die Ostschrippe gibt es heute nirgends mehr. Es kann sie gar nicht mehr geben. So minderwertiges Mehl, wie wir damals verwenden mussten, ist heute nicht mehr auf dem Markt. … Was die DDR-Schrippe und ihren guten Geschmack gerettet hat, war die lange Ruhezeit des Teigs. Wir haben den damals stundenlang stehen lassen. Heute bezahlen Kollegen teure Slow-Baking-Seminare in der Schweiz.“
Chef der Berliner Bäcker-Innung Hans-Joachim Blauert, Berliner Zeitung, 27.10.2015 (online)
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