„… Schambach sagte MDR THÜRINGEN, Freunde und Kollegen sowie befreundete Unternehmer hätten ihn angesprochen, weil sie in Sorge um den Freistaat seien. Er habe deswegen ein Spendenkonto eingerichtet und 25 der 114 Träger des Verdienstordens angeschrieben. 95 Prozent von… Weiterlesen
Am Montag wurde der Koalitionsvertrag unterschrieben. Am Dienstag beantwortete der noch amtierende sächsische Staatskanzlei-Chef Johannes Beermann eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Falk Neubert (LINKE) zur Neufassung des MDR-Staatsvertrages in Folge des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum ZDF-Staatsvertrag.
„Die staatsvertragsgebenden Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind sich einig, dass resultierend aus den Arbeiten und Ergebnissen der Novellierung des ZDF-Staatsvertrages, eine mögliche Anpassung der Zusammensetzung der MDR-Gremien umgesetzt werden muss und in diesem Rahmen zu überprüfen ist, welche Kernaussagen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 25. März 2014 auch Änderungen und Neuregelungen im Rahmen des MDR-Staatsvertrages mit sich ziehen.“ Weiterlesen
So titelte gestern Flurfunk und verwies auf die fast gleichlautenden Berichte von Sächsischer Zeitung, Freier Presse und Leipziger Volkszeitung. Und auf den ersten Blick scheint Peter Stawowy damit Recht zu haben.
„Was der MDR nicht hinbekommt, haben jetzt die drei großen sächsischen Tageszeitungen geregelt: Am 18.8.2014 wird sich Ministerpräsident Stanislaw Tillich live der Debatte mit Oppositionsführer Rico Gebhardt stellen.“
Doch was hatte MDR-Chefredakteur Stefan Raue Anfang Mai gegenüber der LVZ erklärt?
„Der MDR wird für den 25. August die Spitzenkandidaten der Landtagsparteien einladen. … Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Tillich nicht an der Gesprächsrunde teilnimmt, wenn alle anderen Spitzenkandidaten kommen.“
Stanislaw Tillich sollte also zu einer Runde der Spitzenkandidaten kommen, wie sie auch vor der Thüringer Landtagswahl vom MDR organisiert wird. Weiterlesen
Über Jahre gingen die öffentliche Debatte und die Recherche. Der MDR überschritt das geplangte Budget für eine 60minütige Dokumentation weit. Nun ist es klar: „Die mysteriöse Dunkelgräfin von Hildburghausen war nicht die Tochter des französischen Königs Ludwig XVI. und seiner Frau Marie Antoinette. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen der sterblichen Überreste ergeben.“ Dies vermeldete MDR Thüringen. Weiterlesen
So titelt heute die Sächsische Zeitung einen Bericht über die Antworten der Landtagsparteien auf Wahlprüfsteine der Interessengemeinschaft der Landeskulturverbände.
„Diese sogenannten Wahlprüfsteine sind die einzige Form, in der die Parteien Farbe bekennen müssen. Und selbst wenn sie es nicht… Weiterlesen